Zuletzt aktualisiert am 5. Mai 2020 um 19:48
Seit wir beschlossen haben, im Sommer nach Helsinki und Karelien zu reisen, ertrinke ich in Finnlandliebe. Für mich ist dieses spärlich bevölkerte Land im Nordosten, in dem sie anders sprechen als alle unsere anderen Nachbarn, seit langem das letzte Abenteuer Westeuropas.
Das Film-Finnland des Aki Kaurismäki
Meine Finnlandliebe begann in einem schmuddeligen Mainzer Pornokino, bei dem ein Saal als Programmkino genutzt wurde. Keine Ahnung, ob der Bau heute noch steht. Zu meinen Studienzeiten liefen dort die frühen Filme von Aki Kaurismäki – und kein Ort hätte stilechter zu der fatalistischen Tristesse des finnischen Regisseurs passen können. Kaurismäkis Protagonisten sind in der Regel schon ganz unten angekommen, bevor der Film beginnt. Mit regloser Miene stecken sie einen Schicksalsschlag nach dem anderen ein, ohne zu zucken. Aber manchmal, manchmal erleben sie das große Glück. Das sieht dann genau so aus wie das, was umgangssprachlich als das kleine Glück bezeichnet wird. Kaurismäki hat ein cineastisches Finnland kreiert, in dem Nehmerqualitäten zu den entscheidenden Charakterzügen gehören und in dem Leidenschaft bedeutet, händchenhaltend auf dem Sofa zu sitzen, vor sich einen niedrigen Tisch mit Plastikblumen.
Extreme Jahreszeiten, extreme Menschen?
Als das Studentenleben vorbei und das Berufsleben angebrochen war, hatte ich immer wieder mit Vertretern einer finnischen Designschmuckfirma zu tun. Sie liebten ihr Land, bei ihren Partys gab es Rentierschinken, und irgendein Chef oder Unterchef mit bewundernswert kompliziertem Namen erklärte mir im Zustand fortgeschrittener Alkoholisierung das Wesen der Finnen: Sie seien extrem, weil auch ihre Jahreszeiten extrem seien, entweder ganz hell oder ganz dunkel.
Finnland schien reine Poesie zu sein. Diesem Land musste man verfallen. Ich frage mich heute, warum wir uns damals, durch Kinder nicht gebunden und hedonistisch über unser Gehalt verfügend, nicht einfach Flugtickets nach Helsinki kauften. Vielleicht war Finnland zu mythisch, um als reales Reiseziel in Betracht gezogen zu werden.
Pädagogisches Finnland
Das änderte sich, als wir Kinder bekamen. Während die sagenhaften PISA-Erfolge des finnischen Schulsystems durch die Medien gingen, schickten wir unsere erste Tochter in einen Kindergarten mit finnischer Erzieherin. Finnland wurde auf einmal zu einem sehr realen Faktor in unserem Leben – ohne allerdings dadurch seine mysteriöse Faszination einzubüßen. Unsere Töchter profitierten, eine nach der anderen, nachhaltig von den Segnungen der finnischen Pädagogik. Gleichzeitig verinnerlichten sie, was Sonne und Spinne auf finnisch hieß und wie man bis zehn zählte. Sie lernten alles, was man Kleinkindern über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Nordlichter vermitteln kann. Erfuhren, dass die finnischen Bären sich der Zivilisation immer weiter annähern, weil sie in der Wildnis nicht mehr genug Nahrung finden. An anderer Stelle auf diesem Blog habe ich mehr über die Entstehung einer frühkindlichen Finnlandliebe erzählt.
Eine Freundin von mir zog nach Belgien. Wir beschlossen, für ein Wochenende zusammen zu verreisen, an einen Ort irgendwo in der Mitte zwischen Baden-Württemberg und Flandern. Wir trafen uns in Helsinki. Nachdem eine von uns diese Idee ausgesprochen hatte, gab es kein Zurück mehr. Das wiederum hatte etwas mit der finnischen Erzieherin zu tun, mit der wir beide befreundet sind. Und mit unserem gemeinsamen Interesse an Design.
Designparadies
Mein erster Eindruck vom Flughafen Helsinki-Vantaa wird mir unvergessen bleiben. Ich sah Lampen. Lampen aus Holzlamellen, die von der finnischen Firma Secto Design hergestellt werden. Warm. Schlicht. Elegant. Was musste das da draußen für ein Land sein, dessen größter Flughafen so designbewusst und nordisch-anheimelnd eingerichtet war!
Leider konnten wir nicht so schnell sehen, was das für ein Land war. Mein zweiter Helsinki-Eindruck verdankt sich der vermutlich einzigen Designsünde, derer sich die Finnen je schuldig gemacht haben: Die Fenster der Flughafenbusse waren mit – wiederum lamellenartigen – Streifen beklebt, durch die man nur bleistiftschmale Ausschnitte von der Landschaft rund um Helsinki und von der Stadt zu sehen bekam. Was haben sie sich dabei bloß gedacht? Denn, so viel ist klar, wenn die Finnen etwas bekleben, formen, bedrucken, dann denken sie sich etwas.
Und sie denken sich Sachen, die man mögen muss. Sie denken sich, um es kurz zu machen, dass Dinge dazu da sind, das Leben ihrer Benutzer zu verbessern. Indem sie angenehme Formen und Materialien haben, bequem zu verwenden sind und die Sinne nicht mit überflüssigem Tand erschlagen, dessen man irgendwann überdrüssig werden könnte. Schließlich hat man die Klarheit der nordischen Natur als unübertroffenes Stilvorbild vor Augen. Also ersinnen die Finnen seit Jahrzehnten formschöne und funktionale Gläser, Teller, Tassen, Möbel, Textilien, die so gut durchdacht sind, dass viele von ihnen mittlerweile als Klassiker gelten. Damit solche Dinge das Leben vieler Menschen angenehmer machen können, müssen sie eigentlich erschwinglich sein. Finnische Produkte sind teurer als ihre von einem schwedischen Möbelhaus entworfenen und teilweise verdächtig ähnlichen Verwandten. Die Finnen sind allerdings weder ein Volk von Reichen noch eins von Markenfetischisten – und dennoch besitzen sie die Produkte, die ihre einheimischen Designfirmen herstellen. Weil man, wie die finnische Freundin uns erklärt, Wert darauf legt, sich mit guten Dingen zu umgeben. Es ist eine Frage der Wertschätzung des Alltagslebens.
Meine wahlbelgische Freundin und ich jedenfalls fanden uns im Designparadies wieder. Wenn man Helsinkis Flaniermeile, die Esplanadi, einmal hinauf- und hinuntergelaufen ist, hat man gelernt, was nordische Designtugenden sind. (In meinem Ein-Tag-in-Helsinki-Artikel findet sich eine Kurzführung über die Esplanadi.) Man hat begriffen, dass die Finnen das Holz ihrer riesigen Wälder auch gern in den Innenraum holen. Dass sie keine Angeber sind, die Glamour, Gigantomanie oder Markenlogos mögen. Dass Design eine Sache des Nationalstolzes ist. Dass die Finnen die weltweite Merchandising-Kultur auf ihre ganz eigene Weise unterminieren, indem sie die Mumins aus Tove Janssons Kinderbüchern auf alle Gegenstände applizieren, auf denen man andernorts Minions und Hello Kittys findet.
Die Finnen am Abend
An den Abenden lernten wir noch mehr Dinge über die Finnen. Es war Mai, um elf Uhr abends hatte der Himmel eine Farbe wie bei uns um sieben, und auf einer Bühne in der Mitte der Esplanadi machte eine Gruppe schmächtiger Halbwüchsiger vor einem gediegenen Restaurant laute Musik. Denn Finnland ist ein Heavy-Metal-Mekka. Wir tranken Bier, das in verschiedenen Stärkegraden angeboten wird: je mehr Alkohol, desto teurer. Wir stellten fest, dass die Finnen am Alkohol ebenso wenig sparen wie am guten Design. Weder vorher noch nachher habe ich so viele Menschen so hemmungslos in der Öffentlichkeit betrunken gesehen wie bei meinem ersten Aufenthalt in Helsinki. Gut so, immerhin war ich auf ein Land der Extreme vorbereitet. Und ich spürte einen Hauch von Kaurismäkis Film-Finnland. Das lag auch an diesem speziellen Ende-der-Welt-Feeling, das mich beim ersten sowie bei jedem weiteren Helsinki-Besuch überfiel. Immer hatte ich das sehr relaxte Gefühl, wirklich am Rande Europas angekommen zu sein; an einem Ort, an dem sich unser westeuropäischer Alltagsstress ein wenig auflöst und durch einen anderen Rhythmus ersetzt wird.
Wie dem auch sei: Ich habe keine Kaurismäki-Gestalten gesehen, bei keinem meiner inzwischen sechs Finnland-Aufenthalte. Rockertypen mit Underground-Charme en masse. Aber Kaurismäkis fatalistische Verlierer mit den traurigen Augen? Fehlanzeige. Und die Frauen sehen ganz anders aus als Kaurismäkis Lieblingsschauspielerin, die großartige Kati Outinen mit ihrem fliehenden Kinn und der trostlosen Zutraulichkeit im Blick (siehe Bild ganz oben). Die finnischen Frauen haben glatte schulterlange Haare, ein leicht kantiges Gesicht und eine Brille mit schwarzem Rahmen. Das klingt nach einer starken Vereinfachung, aber wer mir nicht glaubt, fahre bitte nach Finnland und hinterlasse einen Kommentar unter diesem Blogpost, wenn es nicht stimmt. Im übrigen ist Finnland, was Frauen betrifft, das Land der Gleichberechtigung. Hier durften sie früher wählen und gewählt werden als irgendwo sonst.
100 Jahre unabhängiges Finnland
Also gut, Kaurismäki, Anstifter meiner Finnlandliebe, dreht offenbar keine Filme über den finnischen Nationalcharakter. Täte er das, müssten viel mehr Saunas und Wälder vorkommen. Mit nichts verbinden Nicht-Finnen das Land mehr, und die Finnen sind stolz darauf. Ohnehin kultivieren sie ihre Eigenheiten mit Wonne. Anders sind auch die offiziellen Finnland-Emojis nicht zu erklären, die vor kurzem herausgekommen sind und von denen einige diesen Artikel bebildern. 2017 ist ein gutes Jahr für Finnland-Emojis, denn heuer wird das hundertste Jubiläum der finnischen Unabhängigkeit gefeiert. Vorher gehörte Finnland zum russischen Zarenreich, noch davor zu Schweden. Aber irgendwie waren sie hier natürlich immer unabhängig mit ihrer finno-ugrischen Sprache, die mit Europas übrigen Sprachen nichts gemein hat, nur entfernt mit dem Ungarischen verwandt ist. Und mit ihren emojitauglichen Eigenheiten.
Dass die sich die im Laufe bewegter Zeiten erhalten haben, liegt vielleicht an sisu. Sisu ist eine finnische Eigenschaft, für die es keine exakte Übersetzung gibt. Sisu ist so etwas wie Beharrlichkeit und Unnachgiebigkeit auch im Angesicht aussichtsloser Situationen. Im ungerührten Blick von Aki Kaurismäkis Filmhelden kommt vermutlich sisu zum Tragen. Das dürfte sie mit der unerschütterlichen Zuversichtlichkeit von Tove Janssons Mumins verbinden.
Bild ganz oben: Kati Outinen und Matti Pällonpää in Aki Kaurismäkis “Schatten Im Paradies”
10 Comments
Planet Hibbel
Mainzer Pornokino??? Hahahaha. So oder so kann ich Deine Finnlandliebe sehr gut nachvollziehen. Ich war als Kind ebenfalls mit meinem Eltern in Finnland und diese Reise ist mir bis heute nachhaltig in Erinnerung geblieben. Als ich dann im Dezember nach über 35 Jahren wieder in Helsinki war, hat es Bum gemacht. Wir müssen auf jeden Fall wieder hin. LG/ Nadine
Maria-Bettina Eich
Ja, man muss immer wieder hin. Finnland ist irgendwie nochmal was ganz anderes als die anderen nordischen Länder, soweit ich die kenne. Und: Tja, so waren sie, die guten alten Zeiten, als Arthouse-Filme noch Autorenfilme waren und sich ihre Vorführung durch die Einnahmen aus dem Pornofilm-Business finanzierte!
Liebe Grüße,
Maria
Lena Weber
Liebe Maria,
via Tanjas Montagsinterview bin ich auf deinem Blog gelandet und sehr begeistert. (Ganz nach finnischer Art greife ich zum Du?!) Ein tolles Thema, dem du dich widmest und auch für Menschen ohne Kinder, aber im Kulturbereich arbeitend, sehr lesenswert. Dieser Finnlandbeitrag hat gerade diesen trüben Tag sehr sonnig gemacht. Ich reise seit mehr als 35 Jahren nach Finnland und das Land, speziell Helsinki und Karelien, ist meine große Liebe. Nicht viele ertrinken in Finnlandliebe und es ist so schön, andere schwärmen zu lesen. Warst du schon einmal zu vappu dort? Der 1. Mai liegt in jeder Hinsicht zwischen den weißen Nächten und kaamos und ist pure Lebenslust. Ganz toll für Kinder ist das im vergangenen Jahr wiedereröffnete Stadtmuseum – es hat einen eigenen Kinderwagenparkplatz.
Ich muss schmunzeln über die Überlegung, warum ihr früher nicht öfter nach Finnland gereist seid. Diese Frage stelle ich mir auch oft! In weniger als zwei Stunden ist man von Berlin aus dort und es kostet weniger als manch ein Bahnticket. Inzwischen. Man könnte also eigentlich jeden Monat einmal hin. Aber gefühlt liegt zwischen Deutschland und Finnland Welten. Und vielleicht verschwindet auch etwas von dem Zauber des Landes … Fuhren wir am Anfang nur alle zwei Jahre, fliegen wir mittlerweile mehrmals im Jahr hin, auch um den Wechsel zwischen den Jahreszeiten und all die besonderen Feste in Helsinki zu erleben. Gerade haben wir eine längere Pause hinter uns, um den Poesiespeicher wieder etwas aufzuladen.
Ein dickes kiitos für die schönen Gedanken!
Lena
Maria-Bettina Eich
Liebe Lena,
wie schön, Deine Nachricht zu lesen! (Und gerne nach finnischer und Online-Manier per Du!) Ist vappu nicht das Fest, an dem alle ihre Abiturmützen tragen? Falls ja, dann war ich einmal zu vappu in Helsinki – allerdings unvorbereitet; was der ganze Zauber zu bedeuten hatte, habe ich hinterher erfragt. Danke für den Tipp mit dem Stadtmuseum! Ich bin ohnehin auf die Veranstaltungen gespannt, die im Sommer des Unabhängigkeits-Jubliäumsjahres in Helsinki stattfinden.
Mehrfach im Jahr nach Finnland zu reisen, so wie Du, schaffe ich nicht, aber das klingt fantastisch! Offenbar verfliegt der Zauber nicht?! Gibt es einen Ort, eine Gegend, eine Sehenswürdigkeit in Karelien, die Du mir besonders ans Herz legen kannst? Wir planen, Karelien ein wenig grenzübergreifend zu besuchen – die russische ebenso wie die finnische Seite. Hast Du damit Erfahrungen? Unbedingt möchte ich auf russischer Seite die Klosterinsel Kischi ansehen, auf finnischer denke ich vor allem an Nordkarelien.
Den Kallio-Link werde ich gleich anschauen. Bei meinem letzten Helsinki-Besuch war ich in Kallio, aber viel zu kurz. Mit kleinen Kindern ist der Stadtteil vielleicht kein optimaler Anlaufpunkt, aber meine Töchter sind 12 und 15, und vor allem die Größere wird dem Kallio-Charme etwas abgewinnen können.
Kiitos an Dich für einen schönen Schwung Finnlandliebe!
Maria
Lena Weber
Liebe Maria,
ja genau: Die Mütze bekommt man zum Abitur, trägt sie während des Studiums und eben auch danach noch zu Vappu.
Ich finde in Karelien die Gegend um den Pielinen besonders schön. Den Nationalpark Koli kennst du bestimmt?! Wenn nicht, ist eine Wanderung dort sehr empfehlenswert. Am besten geht man ein Stückchen weiter als all die Touristen … dann wird es einsam. In Lieksa gibt es das Freilichtmuseum der Region und ein bekanntes Jazz-Festival. Ein Ort etwas abseits der Route fällt mir gerade nicht namentlich ein. Ich werde noch einmal nachsehen. Es ist ein Hof mit einem schrägen Angebotsmix von Theater bis Galerie. Das Bomba-Haus in Nurmes ist sicher auch sehenswert, wenn auch sehr touristisch. Sehr interessant – historisch wie als Ort – ist Kloster Valamo. Es lohnt sich vor allem, an all den kleinen Cafés an der Wegstrecke anzuhalten. Die haben meist die besten Zimtschnecken. Ach herrlich! Aber am besten bleibt man die meiste Zeit im Mökki und genießt die Stille und die unglaublichen Sonnenuntergänge.
Kennst du von Arto Paasilinna: Das Jahr des Hasen? Ich glaube, ich habe es so mit 15 gelesen … Eine verrückte und schöne Geschichte.
Ich freue mich schon jetzt sehr auf deinen Beitrag nach eurem Urlaub!
Viele Grüße,
Lena
Maria-Bettina Eich
Liebe Lena,
ganz vielen Dank für Deine Tipps! Der Nationalpark Koli wurde uns bereits wärmstens empfohlen; gut zu wissen, dass Du dort auch gute Erfahrungen gemacht hast. Die Pielinen-Region mit Lieksa hatte ich schon im Auge, zumal mich gerade in Karelien ein Freilichtmuseum sehr interessiert. Valamo mit Cafés an der Wegstrecke werde ich mir merken; Cafés werden von meinen Töchtern generell als Hauptattraktionen jeder Reise gehandelt. Das Bomba-Haus kam in meinem Reiseführer vor, ich konnte nicht einschätzen, ob sich ein Besuch lohnt – danke für den Tipp; zum Glück bedeutet “sehr touristisch” in Finnland nicht dasselbe wie in Italien! 🙂
Ich fange gerade wieder an, finnische Romane zu lesen; von Arto Paasilinna kenne ich noch gar nichts – danke für den Hinweis! Dafür habe ich vor einiger Zeit den sehr schrägen Roman “Atlantis” von Hannu Raittila gelesen, in dem es um unglaublich irrsinnige karelische Tourismus-Projekte geht – kennst Du das Buch?
Die Vorfreude steigt!
Hyvää ilta,
Maria
Lena Weber
Liebe Maria,
das Buche kenne ich nicht. Das schaue ich mir gleich einmal an. Danke für den Hinweis!
Fast hätte ich unsere Entdeckung des letzten Sommers vergessen. Ein zauberhafter Bio-Hippie-Hof auf dem Weg zum Koli. Mit Café 😉 http://www.nationalparks.fi/mattilafarm
Auf bald! Lena
Maria-Bettina Eich
Liebe Lena,
tausend Dank! Der Hof sieht klasse aus, wird gleich notiert!
Einen schönen Tag,
Maria
Hartmut
Liebe Maria,
ich kann eure Finnlandfaszination sehr gut verstehen und schäme mich ein wenig, dass wir viel zu selten dort sind (haben es ja eigentlich nicht weit). Dass Helsinki zwischen Flandern und Baden-Württemberg liegt, war mir jedoch neu!!!! 😉
LG aus dem Norden,
Hartmut
Maria-Bettina Eich
Hallo, Hartmut,
wir waren auch sehr erstaunt über die Lage Helsinkis – es war so eine Art Psycho-Geographie, die Helsinki in die Mitte zwischen Flandern und Baden-Württemberg verlegt hat. Ja, Ihr habt es beneidenswert nah, aber andererseits habt Ihr so viele schöne Flecken bei Euch in der Gegend, da kann man nicht ständig nach Finnland!
Schönes Wieder-Eingewöhnen in den Nicht-ITB-Alltag,
Maria