Zuletzt aktualisiert am 29. Januar 2019 um 14:32
Die NZZ betitelt ihren Bericht zur diesjährigen Art Basel – 2014 – mit den Worten “Das wiedergefundene Kinderzimmer”. Das müssen wir mit eigenen Augen sehen.
Hier kommen die Dinge, die uns in Basel in insgesamt acht Augen – vier kindliche, vier erwachsene – gesprungen sind:
Ein paar konkrete Tipps für die, die im nächsten Jahr mit Kindern zur Art Basel wollen:
Die ideale Anlaufstelle fürs familiäre Kunsterlebnis ist der Messe-Sektor “Unlimited” in der geräumigen Messehalle 1. Hier werden Kunstwerke ausgestellt, die die Dimensionen von Messeständen sprengen – vor allem große Installationen, von denen viele den Reiz des Spektakulären und Unterhaltsamen haben. Für Kinder gibt’s hier eine Menge zu sehen, an manchen verstörenden Sachen muss man sie vorbeischleusen.
Wer danach findet, den Kindern reicht’s, kann sie – so sie zwischen vier und zwölf Jahren alt sind – im Spielareal “Art Kids” lassen und weiter in die Halle 2 ziehen, in der die Galerien ihre Messestände haben.
Andererseits gibt es auch dort viel für Kinder zu sehen. Entweder in Form einer Entdeckungsreise, bei der man herumläuft und bei den Sachen stehenbleibt, die einen interessieren, oder in Form eines geplanten Parcours. Als Brancheninterner weiß man natürlich sowieso, welche Aussteller man besuchen will. Für alle anderen empfiehlt sich eine Vorab-Planung mit der App der Art Basel, die sogar die einzelnen ausgestellten Künstler verzeichnet.
(Bild ganz oben: Messeplatz-Installation von Panterapantera)
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