Zuletzt aktualisiert am 14. September 2021 um 10:58
Eigentlich ist der Norden für mich Heimat. In die Heimat reist man nonchalanter als in andere Gegenden. Normalerweise. Dank der Corona-Beschränkungen, die uns lange in Süddeutschland festhielten, bekam ich in diesem Jahr allerdings so entsetzliches Nordweh, dass ich die volle Dosis wollte: Heimat auf dem Silbertablett, mit allem drum und dran. Ergebnis: schöne Tage und viele Tipps zum Thema Kurztrip Norddeutschland.
Kurztrip Norddeutschland, 1. Station: Labskaus, Tee und Elbromantik in Hamburg
Hipsterisierte Tradition in Cölln’s Austernkeller
Ich kenne tolle Syrer, Japaner und Portugiesen in Hamburg. Aber diesmal muss es Labskaus sein: das norddeutschste aller Gerichte, das ich altes Nordlicht erstmals mit über 40 aß, und zwar im Süden. Mein Gehirn hat den Labskaus dennoch sofort und willig in die Schublade mit den hanseatischen Assoziationen geschoben, sodass ich ihn jetzt als reelle Heimatkost empfinde. Dies nur als kurze Anmerkung zur Manipulierbarkeit unserer Vorstellungen von Authentizität.
Als ich mit Mann und fünfzehnjährigem Kind die Stufen zu Cölln’s Austernkeller unweit vom Hamburger Rathaus hinabschreite, sind mir derartige Spitzfindigkeiten egal. Natürlich: In diesem Traditionslokal, in dem schon Heinrich Heine speiste und das heute der hippen Mutterland-Gastrogruppe angehört, kann man Marketing. Der Fischküche ist man treu geblieben, schmückt sich aber mit trendiger hanseatischer Coolness, wenn man den hauseigenen Labskaus etwa als “Labsklaus” serviert und gern auch als Souvenir im stylischen Glas verkauft – zusammen mit anderen Mutterland-Kulinaria.
Man merkt die Absicht, aber man ist trotzdem nicht verstimmt. Jedenfalls sind wir es nicht. Denn auch, wenn das “Hamburg-ist-Kult”-Thema ein bisschen massiv durchdekliniert wird: Labskaus und Krabbensuppe schmecken erstklassig, die hausgemachten Limonaden tun es auch, und an der Schönheit der Räumlichkeiten, in denen sich nordisches Blau-Weiß und opulent mit Jugendstilfliesen ausgekleidete Wände treffen, gibt es nichts zu mäkeln.
Mit der Fähre Nr. 72 zwischen Landungsbrücken und Elphi schippern
Für einen bilderbuchmäßigen Hamburg-Blick vom Wasser aus muss man, so man sich im Besitz einer Tageskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel der Hansestadt befindet, keinen Cent zahlen. Man steigt einfach an den Landungsbrücken in die Fähre der Linie 72 und lässt sich herumfahren.
Inbegriffen ist ein erstklassiger Blick auf die Elbphilharmonie, bei der man aussteigen kann. Oder man bleibt auf dem Wasser, kehrt nach einem Schlenker über den Fähranleger Arningstraße zu den Landungsbrücken zurück und wiederholt dies, bis man genug hat von Hafen, Luft und Wasser – und einer der vergnüglichsten, einfachsten und günstigsten Unternehmungen bei einem Kurztrip Norddeutschland: Hamburg auf dem Silbertablett.
Teatime im Speicherstadt-Postkartenmotiv: das Wasserschloss
Insidertipps sind toll. Aber manchmal darf es auch so ein richtiges Reiseführer-Highlight sein. Ein solches ist das Wasserschloss in der Speicherstadt: ohne Zweifel eines der meistfotografierten Motive, die die Hansestadt zu bieten hat. Im frühen 20. Jahrhundert erbaut, beherbergte das schnuckelige und ein bisschen expressionistische Backsteinhaus ursprünglich Büros und Lagerräume. Aber die Dinge ändern sich: Heute ist die Speicherstadt kein Ort mehr, an dem Waren umgeschlagen werden, sondern UNESCO-Welterbe. Und das Wasserschloss ist ein Café-Restaurant.
Die Location ist nicht zuletzt eine Anlaufstelle für Teetrinker – die Auswahl ist beachtlich; immerhin residiert im Schlösschen neben der Gastronomie ein extrem schönes Teegeschäft: das Teekontor. Das macht sich exzellent in der Speicherstadt, in der früher Tee aus Ostasien gelagert wurde. Dabei duftet es so, wie es die Teeläden in meiner schon eine ganze Weile zurückliegenden hanseatischen Jugend taten: nach künstlichen Aromen, mit denen die Tees in Norddeutschland allzu oft versetzt sind. Das kann man mögen; als Tee-Nerd fühle ich mich allerdings relativ abgetörnt.
Kurztrip Norddeutschland, 2. Station: Buddenbrooks, Beachlife und seltsame Fusionen an der Lübecker Bucht
Travemünde Strand: Beachlife im Körbchen
Wir wollen unbedingt ans Meer bei unserem Kurztrip Norddeutschland. Und da wir in Hamburg starten und später in Lübeck Halt machen möchten, entscheiden wir uns für die Ostsee. Die kompaktestmögliche Routenplanung führt uns an die Lübecker Bucht.
Wir haben eine Fünfzehnjährige dabei, die gern am Strand ist und diesbezüglich bei Reisen mit ihrer Familie grundsätzlich zu kurz kommt. Weshalb wir, obwohl kein Beach-Wetter im engeren Sinne herrscht, in Travemünde für ein paar Stunden einen Strandkorb mieten. Das Kind ist zufrieden, und ich als Strandmuffel bin es auch.
Es sollte viel mehr Strandkörbe auf der Welt geben. Dann hätte man viel seltener Sand unter den Kontaktlinsen und zwischen den Buchseiten und könnte der Tochter öfter mal Beachlife gönnen.
Tony Buddenbrook und Travemündes Altstadt
Geht man eine Weile an der Travemünder Strandpromenade entlang, gelangt man unweigerlich in die Altstadt. Und die ist wunderbar verwunschen. Kopfsteinpflaster, geduckte Backsteinhäuser mit bunten Türen und Kletterrosen: ein paar Straßenzüge, in denen eine versunkene Welt ans Tageslicht zu kommen scheint.
Ich passiere eine Hausfront aus dem 16. Jahrhundert, an der schon Tony Buddenbrook vorbeispaziert sein muss: damals, als sie sich an der See kurzfristig von der Perspektive auf die Ehe mit einem ungeliebten Mann erholte – bis das Dilemma im heimatlichen Lübeck seinen verhängnisvollen Lauf nahm. Das Ostseebad Travemünde, Ortsteil Lübecks, stand bei den wohlhabenden Bürgern der Hansestadt hoch im Kurs; so auch bei der Familie des “Buddenbrooks”-Autors Thomas Mann. Es gab Kuranlagen – und die niedrigen Fischerhäuser. Tony Buddenbrook mietete sich für die Dauer ihres Urlaubs im Travemünder Lotsenhaus ein, wo ein junger Mann einfacher Herkunft ihr Herz entflammte.
Mir erscheinen Travemündes Altstadtstraßen als ein sehr poetisches Pflaster, und wie um diesen Eindruck zu bestätigen, entpuppt sich eines der hübschesten Häuser als Buchhandlung. “Buchanker” ist ihr Name, gestrichen ist sie in Rosa, das Innere besteht aus einer Reihe verschachtelter ehemaliger Wohnräume. Auf dem Giebel der zentralen Gaube sitzt dekorativ eine Möwe: Offenbar haben an diesem Ort selbst die Vögel einen Sinn für Ästhetik.
Fernostsee? Architektonische Kuriositäten in Timmendorfer Strand
Am Abend unseres Strandtages fahren wir nach Timmendorfer Strand, das knapp zehn Kilometer nödlich von Travemünde an der Lübecker Bucht liegt. Seit ich auf dem Blog In der Nähe bleiben über das postmoderne Teehaus gelesen habe, das in Timmendorfer Strand auf der Ostsee liegt, will ich dort essen.
Über alle Maßen erstaunt sind wir allerdings, als wir schon bei unserer Einfahrt in den Ort an einem blendend weißen Gebäudekomplex von fernöstlicher Anmutung vorbeikommen. Die seltsame architektonische Impression entpuppt sich als Rückseite des Ostsee-Wohnsitzes von Jürgen Hunke. Hunke ist ein Unternehmer-Tausendsassa, der seine Prominenz vor allem seinen Jahren als HSV-Präsident verdankt. Außerdem liebt er Asien, und dieser Liebe hat er an der Ostsee unübersehbaren Ausdruck verliehen.
An der Promenade von Timmendorfer Strand liegt nicht nur Hunkes gigantisches Anwesen, das japanische und balinesische Architekturelemente aufgreift und in einem blendenden, der Ästhetik schicker norddeutscher Seebäder entsprechenden Weiß interpretiert. Sondern auch der wenige Gehminuten entfernte Mikado Garden, bei dem die Ostsee-Fernost-Fusion farbenfroher daherkommt. Diesen asiatischen Garten hat Jürgen Hunke um ein Reetdachhaus herum anlegen lassen, das früher als Lesehalle genutzt wurde und das heute, in japaneskem Schwarz-Rot gehalten, eine Galerie beherbergt. Hier bietet der Geschäftsmann asiatische Kunstobjekte und eine passende Literaturauswahl an. Im Kunstbereich dominieren Buddha-Skulpturen, im Bücherbereich ein softer Lebenshilfe-Buddhismus.
Und dann ist da das Mikdado-Teehaus, wegen dessen wir gekommen sind. Am Ende einer Seebrücke liegt es, transparent und mit geschwungenden Pagodendächern, auf dem Wasser. Jürgen Hunke hat es vom Hamburger Architekten Andreas Schuberth bauen lassen und seinem liebsten Ostseebad geschenkt. In Timmendorfer Strand war man nicht übermäßig erpicht auf ein Teehaus und eröffnete stattdessen 2014 ein Restaurant in dem Bau: das “Wolkenlos”. Das Haus pflegt eine mainstreamige Karte mit Pasta, Burgern und ein bisschen Fisch. Nicht umwerfend, aber okay. Dafür sitzt man wunderbar und fühlt sich dank der Glaswände wirklich wie auf dem Meer. Über die Geschmackssicherheit der Timmendorfer Asia-Bauten lässt sich streiten, aber wer einen Sinn für architektonische Kuriositäten hat, muss sie sehen Und das Mikado-Teehaus schwebt wirklich effektvoll über der Ostsee.
Kurztrip Norddeutschland, 3. Station: Backstein, Bürgertum und Behaglichkeit in Lübeck
Lieblingshotel gefunden: das Lübecker Krönchen
Unsere Tochter war noch nie in Lübeck, plant nach unserem Besuch allerdings bereits einen weiteren Trip zusammen mit ihrer Freundin. Es gibt vieles, was für die Stadt spricht, ich bin mir jedoch sicher, dass ihre Lübeck-Affinität etwas mit dem ungeheuren Wohlgefühl zu tun hat, das uns überkommt, sobald wir unser Hotel betreten haben.
Das Lübecker Krönchen liegt etwas außerhalb der Altstadt in einem gelben Rokoko-Schlösschen aus dem 18. Jahrhundert: nicht gerade typisch für die Hansestadt mit ihrer giebeligen Backstein-Kaufmannsarchitektur. Doch auch hinter dem kleinen Schloss steckte ein Kaufmann: Hieronymus Küsel, zu seiner Zeit der reichste Lübecker, ließ es sich 1756 nach französischem Vorbild errichten – und nannte es “Bellevue”.
Seit 2017 ist das Schloss ein Hotel, und es ist wohl das schönste, in dem wir je waren. Annett und Peter Ganswindt stehen hinter dem Lübecker Krönchen: hinter dem Konzept eines individuellen, sehr persönlichen Hotels mit sechs Zimmern ebenso wie hinter jedem einzelnen Detail der Einrichtung. Die ist liebevoll durchdacht bis ins Kleinste. Jedes der Zimmer hat ein eigenes Thema, das sich in Mobiliar, Wandmalereien, Dekoration widerspiegelt; das Ganze fühlt sich an wie ein verspieltes Herrenhaus fürs 21. Jahrhundert. Oft legt Annett Ganswindt selbst Hand an, malt, restauriert, richtet ein.
Zu dritt bewohnen wir ein Zimmer unter dem Dach; sein Name: “Himmel auf Erden”. Die Wände sind mit Wolken und Möwen bemalt, Antiquitäten teilen sich den Platz mit modernen Möbeln. Unser Favorit ist ein Massagesessel. Wir bleiben zwei Nächte und sind fest entschlossen, wiederzukommen. Vielleicht sogar, solange das Reisen wegen Corona noch schwierig ist, denn das Lübecker Krönchen als solches bietet bereits den perfekten Urlaubs-Effekt: Man ist weg vom Alltag. Bekommt Futter für die Sinne. Genießt die entspannte Gastfreundschaft, fühlt sich verwöhnt und ein bisschen schwerelos. Außerdem ist das kleine Hotel in Pandemiezeiten ein relativ sicherer Ort, denn viele Gäste fasst es nicht.
Lässiges Leben unter Giebeln in Lübecks Altstadt
Nach dem Aufwachen im Krönchen tauchen wir ein in den Backsteinkosmos von Lübecks Altstadt. Deren erhaltene Teile zählen zum UNESCO-Welterbe: ein Prädikat, das mancherorts zur Musealisierung urbaner Räume geführt hat. Nicht so in Lübeck. Unter den Giebeln der alten Kaufmannshäuser spielt sich ein ganz normaler Alltag ab. Touristen gehören selbstverständlich ins Bild, aber hier wird gelebt, gearbeitet, eingekauft, Fahrrad gefahren.
Selbst in den verwunschenen Gängen, die zu den Lübecker Besucherlieblingen gehören, sitzen Anwohner im Freien. An Stippvisiten wie unsere scheinen sie gewöhnt zu sein, sie lassen sich dadurch nicht in ihrer Beschäftigung mit Büchern und Bildschirmen stören. Diese Gänge waren ursprünglich Wohnorte für die ärmeren Teile der Lübecker Bevölkerung, die sich das Leben in den an den Straßen gelegenen Stadthäusern nicht leisten konnten. Heute sind sie urbane Idyllen.
Wir flanieren, fotografieren, genießen diese ganz besondere hansische Stadtlandschaft. Wenn man, wie wir, nicht oft hierherkommt, weht einen zwischen den Bürgerhäusern mit ihren repräsentativen Giebeln leicht der Hauch einer anderen Welt an.
Vom Luxus der hanseatischen Bürgerfamilien: Wohnkultur und Marzipan
Natürlich, die Buddenbrooks. Ich liebe es, Bücher zu lesen, die an den Orten spielen, die ich gerade bereise. (Auf diesem Blog gibt es übrigens eine ganze Rubrik zu entsprechenden Kinder- und Jugendbüchern.) “Die Buddenbrooks” von Thomas Mann sind hier allerdings eine ganz eigene Klasse: Kaum eine Stadt ist so intensiv in der Literatur verortet worden wie Lübeck in dem Roman des jungen Hanseaten aus guter Familie. Selbstverständlich will ich mit Mann und Kind ins Buddenbrookhaus gehen. Stehe davor und lese, dass es wegen Umbaus geschlossen ist. Ein bedeutender Teil der Exponate sei interimsmäßig im Behnhaus zu finden.
Ich bin nicht besonders betrübt darüber: Das Behnhaus wollte ich soweiso gern sehen, hatte es mir allerdings im vorhinein abgeschminkt, weil ich dem Kind nicht mehr als ein Museum an unserem Lübeck-Tag zumuten wollte. Das Behnhaus nämlich ist, im Gegensatz zu dem als Museum konzipierten Buddenbrookhaus, ein nobles, wunderbar erhaltenes Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert, das einiges über das Selbstverständnis des Lübecker Bürgertums erzählt. Erbaut wurde es für den Kaufmann und Bürgermeister Peter Hinrich Tesdorpf – als klassiszistisches Stadtpalais, dessen raffinierte Einrichtung im französischen Stil keinen Zweifel daran ließ, dass der Hausherr sich als Anwalt der Hochkultur verstand: eine Rolle, die andernorts dem Adel vorbehalten war.
Heute ist das Haus mit dem Nachbargebäude zum Museum Behnhaus-Drägerhaus verbunden und zeigt außer der historischen Lübecker Wohnkultur eine sehr lohnende Sammlung von Gemälden, vielfach mit Bezug zur Stadt Lübeck. Am Ende geraten wir sogar in einen Munch-Saal, denn Edvard Munch verbrachte immer wieder Zeit im Haus des Lübecker Augenarztes und Kunstfreundes Dr. Max Linde.
Schließlich, und das war einer der entscheidenden Eckpunkte, als wir unseren Kurztrip Norddeutschland planten, gehen wir zu Niederegger. Das Lübecker Marzipan-Imperium betreibt in der Altstadt ein riesiges Geschäft mit Café. Letzteres ist im Siebziger-Jahre-Stil eingerichtet und serviert täglich Mengen opulenter Torten, außerdem Herzhaftes sowie Marzipan-Waffeln.
Dass Lübeck zur Marzipan-Hochburg wurde, hat wiederum mit der internationalen kaufmännischen Vernetzung der Hansestadt zu tun: Aus dem Orient ist das Rezept für die Süßigkeit, wie man vermutet, via Venedig nach Lübeck gekommen, wo sich eine veritable Marzipan-Kultur ausbildete. Über seinem Café hat Niederegger ein kleines Museum eingerichtet, in dem man dergleichen lernen kann. Und außerdem erfährt, dass der Konditor Johann Georg Niederegger aus Ulm stammte: der Stadt, in die wir nach unserer zweiten Nacht im Lübecker Krönchen wieder zurückfahren – erfüllt und glücklich über unseren Kurztrip Norddeutschland, den es ohne Corona nicht gegeben hätte, denn eigentlich war ein exotischeres Ziel geplant. Wir vermissen nichts.
2 Comments
Annett Stelloh-Ganswindt
Liebe Frau Eich, es ist November, grau und trist draußen, und drinnen ist es leer wegen Corona ohne Gäste. Und dann kommt Ihr Bericht – und irgendwie hat der Himmel ein warmes Grau, und meine mit Stolz entdeckten Leuchten in den Fenstern tauchen alles in ein so schönes, warmes Licht und schaffen Vorfreude auf die Weihnachtsdeko und und und…. Herzlichen Dank für Ihren wunderbaren Bericht!
Maria-Bettina Eich
Liebe Frau Stelloh-Ganswindt, das zu lesen freut mich sehr! Wir werden diesen Winter überstehen, und irgendwann wird alles wieder freundlicher aussehen! Liebe Grüße nach Lübeck,
Maria-Bettina Eich