Zuletzt aktualisiert am 31. Juli 2022 um 22:00

Montréal mit Kindern lohnt sich. Die größte Stadt in der kanadischen Provinz Québec steckt voller Überraschungen. Manchmal fühlt sie sich wie eine französiche Kleinstadt an, manchmal wie eine amerikanische Metropole. Das Lebensgefühl ist entspannt, und immer wieder stößt man auf kreative Highlights.

1. Zwischen alter französischer und neuer amerikanischer Welt liegen fünf Minuten Fußweg.

2. Irgendwas ist immer.

(Als wir da waren: Marché de la Nouvelle France und Manga-Anime-Festival Otakuthon)

3. Gibt es einen anderen Ort auf der Welt, an dem französisch-englische Zweisprachigkeit perfekt funktioniert?

4. Unter der Stadt liegt eine zweite, unterirdische Stadt. Gut während der harten Winter.

5. Man findet Street Art von der umwerfenden Sorte.

Murals von Cyrcle und Dalceggio

6. Französische Küchentraditionen werden hochgehalten.

Maison Christian Faure

7. Das Musée des Beaux-Arts zeigt Inuit-Kunst.

8. Um beim Montréal-Trip mit Kindern ein bisschen kanadische Wildnis zu sehen, muss man nur ins Klimazonen-Haus Biodôme gehen.

Echter Luchs, künstlicher Biberdamm

9. Die Stadt erinnert sich an die Irokesen, die vor den Franzosen da waren – auf manchmal kuriose Weise.

Bank of Montreal, Museum Château Ramezay, Pâtisserie Christian Faure

10. Wer Architektur für langweilig hielt, ändert hier seine Meinung.

Buckminster Fullers Biosphère, Habitat 67, Palais des congrès