Zuletzt aktualisiert am 10. Juni 2017 um 17:48
Kunst, kawaii, Konsum, Kitsch, K-Pop: alles komplett vermischt, mit unterschiedlichen Mengenverhältnissen, aber unmöglich auseinanderzudividieren. In Korea haben Dinge die Form von Lebewesen, und von jedem Regal, aus jeder Vitrine, wird man angegrinst. Langsam, langsam erobert die koreanische Variante der Niedlichkeit auch den Westen – und zwar nicht nur dort, wo es um Produkte für Kinder geht. Trotzdem: Wer Spaß daran hat, das Thema Design mit Kindern zusammen zu erleben, der wird beim Blick nach Asien viel Spaß haben.
Gefunden in Korea; von oben: Takashi Murakami im Leeum Samsung Museum, Eistorte, Porzellanlöffel, Wärme-Packs, Sticker, Haarspangen, Papier, Schlüsselanhänger, Heft mit Stiften und Radiergummis
Wie wir langsam in den Sog des K-Pop geraten sind, ist hier zu lesen
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