Zuletzt aktualisiert am 14. September 2021 um 11:20
New York mit Teenagern ist als familiäres Reiseprojekt schwer zu überbieten. Es ist cool, es ist spannend, es ist ganz anders als zu Hause, dafür aber ein bisschen wie auf Netflix. Unternehmen kann man unendlich viel. Unsere aktuellen Lieblingstipps für Manhattan gibt es hier.
1. Muss sein: die High Line
Alle waren schon da, wir noch nicht, aber für die High Line ist es nie zu spät – und vielleicht können unsere Töchter diese besondere Stadtlandschaft jetzt, im Teenageralter, noch mehr goutieren, als ihnen das ein paar Jahre früher möglich gewesen wäre.
2009 wurde der High Line Park auf einer stillgelegten Güterzugtrasse eröffnet, die sich oberhalb der Straßen über 2,3 Kilometer durch die East Side zieht. Der High-Line-Spaziergang versorgt uns mit einer geballten Dosis Manhattan: im Süden die Sicht auf die filmreifen Brownstones des Meatpacking District, der heute nicht mehr rau ist wie einst, sondern stylisch hipsterisiert. Ausblicke auf den Hudson River im Westen. Zugang zum Chelsea Market, der mit seinen kleinen Shops, Cafés und Imbissen als coole Adresse gilt, uns aber nicht vom Hocker reißt: zu viel Souvenir-Krimskrams.
Außerdem sehen wir auf der High Line Kunst: Street Art zu ihren Seiten; im Park selbst eigens in Auftrag gegebene Kunstwerke. Die gehören ebenso zum Konzept der Anlage wie die vielen einzelnen Gärten auf der Bahntrasse. In Chelsea nehmen wir eine der vielen Treppen, die von der High Line nach unten führen. Wir schauen uns die Kunstwerke an, die die großen Galeristen David Zwirner und Larry Gagosian in ihren dortigen Schauräumen gerade zeigen. Machen ungeahnte Entdeckungen und blicken in die Gesichter sehr erstaunter Töchter: Weltklasse-Kunst ohne Eintritt? Das geht.
Je weiter wir nach Norden gelangen, desto nobler wird es: Um die High Line herum sprießen exklusive Bauten aus dem Boden – gern errichtet von berühmten Architekten für berühmte Menschen. Wir kommen an Ariana Grandes Bleibe vorbei, treffen sie aber nicht. Den nördlichen Abschluss der High Line bildet der neue Stadtteil Hudson Yards: ein Wolkenkratzerparadies für Superreiche, dessen Sterilität sich bei Stadtplanungsexperten so manche Kritik eingefangen hat.
2. Abends im magischen Garten: Gallow Green
Verwunschene Orte sind nicht das Erste, was man in New York erwartet. Gallow Green entpuppt sich als ganz und gar romantische Entdeckung. Die Mischung aus Rooftop Bar und Urban Jungle befindet sich – wenige Schritte von der High Line entfernt – auf dem Dach des McKittrick Hotel, eines fünfstöckigen Hauses in Chelsea, in dem täglich das immersive Theaterspektakel “Sleep No More” gegeben wird. Die Besucher sitzen nicht vor einer Bühne, sondern bewegen sich durch Räume mit verschiedenen Szenen. Um auf den Dachgarten zu gelangen, nehmen wir einen Aufzug, der ganz den Charme einer Theaterkulisse hat – und diesen Zauber führt Gallow Green fort: Uns umhüllt ein grün zugewachsenes Labyrinth von Tischreihen, Pergolas, offenen hölzernen Pavillons, die an alte Bahnwaggons denken lassen. Eckchen mit Blumen, Terrassen, eine Schaukel im Grün. Und rundum New York mit seinen Dächern, Wassercontainern, dem gut sichtbaren Empire State Building.
Wir kommen, als es noch fast hell ist. Je dunkler es wird, desto mehr Lichterketten leuchten, eine Liveband tritt auf, wir bestellen unkomplizierte Gerichte, die gut und an diesem Ort erwartungsgemäß nicht billig sind – allerdings auch nicht unerschwinglich. Und das Setting ist sowieso unbezahlbar.
Im Winter übrigens kann man Gallow Green auch besuchen – dann wird der Dachgarten in eine romantische Winter Lodge umfunktioniert. Reservieren ist zu jeder Jahreszeit sinnvoll und über die Website problemlos möglich.
3. New Yorks Geschichte ist auch unsere Geschichte: Das 9/11 Memorial & Museum
Museen sind in unserer Familie gerne mal Verhandlungssache. Beim 9/11 Memorial & Museum ist das anders. Unseren Töchtern erscheint der Besuch ebenso selbstverständlich wie uns. Der 11. September 2001 ist zwar kein Datum, an das sie sich erinnern, aber unsere große Tochter hat es als Baby miterlebt, und beide Schwestern sind mit dem Bewusstsein aufgewachsen, dass sich an dem Tag mit den Terroranschlägen aufs World Trade Center etwas getan hat, was stark in ihre Gegenwart hineinwirkt.
Ground Zero ist an diesem warmen Frühsommerabend ein Ort, der uns ganz eigenartig trifft. Von der Zerstörung, die die Anschläge hinterlassen haben, ist nichts mehr zu sehen; die neuen Gebäude auf dem Gelände des World Trade Centers ragen glänzend und elegant in den Himmel. In ihrer Mitte tun sich zwei riesige rechteckige Becken auf. Jedes von ihnen markiert die Grundfläche eines der beiden Twin Towers. Von den Seitenwänden fließt Wasser hinein, und in der Mitte weist eine quadratische Öffnung in unsichtbare Tiefen. Es sind elegante Becken. Und Wunden im Stadtbild. In ihre Brüstungen sind die Namen sämtlicher Personen eingraviert, die bei den Terroranschlägen des 11. September 2001 und auch bei den Bombenanschlägen aufs World Trade Center im Jahr 1993 ums Leben kamen. Dieses 9/11 Memorial mitten in Downtown bringt seine Besucher zum Schweigen. Und lässt uns wie bereits bei unserer Washington-Tour im Jahr zuvor staunen über das amerikanische Gespür für die Wirkung von Nationalmonumenten.
In das Museum selbst, das man über einen ebenerdigen Eingang betritt, steigt man hinab. Gleich zu Beginn fällt der Blick in einen gigantischen schartenartigen Raum zwischen rohen Betonwänden, in dem einer der – mittlerweile besprayten – Stahlträger der zerstörten Hochhäuser ins Leere ragt. Die Atmosphäre hier ist still, fast kontemplativ, und damit ein guter Ausgangspunkt für die Museumsräume, die folgen. Sie zeichnen den erschreckenden 11. September in seinen kleinsten Details nach: zeigen von fassungslosen Passanten aufgenommene Fotos des Flugzeugs, das in den ersten der beiden Türme einschlug, geben auf Texttafeln und in Tondokumenten Kommentare von Zeugen, Journalisten, Feuerwehrleuten, Politikern wieder. Filmsequenzen werden gespielt, der Ablauf des Tages mit seinen vielen Schocks und Unsicherheiten detailliert rekonstruiert. In Schaukästen sehen wir Fundstücke aus den Ruinen der Twin Towers: ascheverstaubte Schuhe, verkohlte Dokumente. Außerdem Erinnerungsstücke von Überlebenden und Angehörigen. Wir kommen an verbogenen Feuerwehrautos vorbei, hören in vielen Räumen Sirenengeheul und werden intensiv mit der beklemmenden Atmosphäre des 11. September konfrontiert.
Immer wieder geht es um das, was am meisten zählt: um die Betroffenen. Ein großer Ausstellungsbereich widmet sich den persönlichen Lebensgeschichten der Opfer. Außerdem gibt es Kopfhörer mit den Erinnerungen von Augenzeugen, Helfern, Überlebenden – und solche, in die die Aufzeichnungen auf den Anrufbeantwortern von Personen eingespielt sind, die den Tag nicht überlebten. Meine 14-jährige Tochter und ich hören uns eine ganze Weile die Fragen besorgter Freunde und Familienmitglieder an. Diese Dinge sind höchst intim, doch gezeigt und präsentiert wird nur das, was die jeweils Betroffenen beziehungsweise ihre Angehörigen an die Öffentlichkeit weitergeben wollen. Der Fokus aufs Persönliche verhilft zu einem sehr emotionalen Gedenken. Gleichzeitig schätzen wir die Diskretion, die in der Konzeption dieser Exponate steckt: Man wird nicht wahllos berieselt, sondern entscheidet selbst, was man sich anhören will und welchen Details man sich nicht aussetzen möchte. Dass unsere vier Familienmitglieder ganz unterschiedlich lange für diesen Besuch des Museums brauchen, entspricht seinem interaktiven Charakter.
Ob das 9/11 Museum auch mit jüngeren Kindern eine gute Anlaufstelle ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: vom Alter der Kinder, von ihrem Vorwissen, von ihrer Fähigkeit, Ereignisse wie den 11. September bereits ein bisschen einzuordnen – und vor allem von den Erwachsenen, die sie auf jeden Fall bei einer solchen Museumstour auf Schritt und Tritt begleiten sollten.
4. Architektur, Shopping, Zucker: The Oculus von Santiago Calatrava
Vom Ort des Gedenkens an den 11. September sind es nur ein paar Schritte zu einem spektakulären Mekka des Konsums: Einmal über die Straße, und wir betreten The Oculus, eine extravagante, 2016 eröffnete Konstruktion des spanischen Architekten Santiago Calatrava.
Im Inneren des Calatravaschen Skeletts befindet sich der Bahnhof World Trade Center Station ebenso wie eine Mall mit Restaurants und Läden gehobenen Anspruchs – einem Apple-Store zum Beispiel. Und einem unglaublichen Süßigkeitengeschäft namens Sugarfina. Es bezeichnet sich selbst als “luxury candy store”, nimmt für attraktiv durchdesignte Zucker- und Schokoladenkreationen beachtliche Preise, wird aber trotzdem Flamingos, Rosen und Tulpen aus Weingummi an uns los. Ebenso wie Miniatur-Smoothie-Bottles, die mit Bärchen in gesunden Rot- und Grüntönen gefüllt sind. Zu Hause lesen wir mit einer gewissen Enttäuschung auf unseren stylischen New Yorker Verpackungen, der Inhalt sei “made in Germany”, aber die Enttäuschung hört beim ersten Biss auf: Solche grandiosen Weingummiaromen hatten wir in deutschen Tüten noch nie. Sogar die “Champagne bubbles” schmecken nach Champagner. Sugarfina ist next level.
Toller als alle Läden ist allerdings The Oculus selbst. Das Raumgefühl im Inneren des Baus ist so umwerfend, dass der Kommerz gegenüber der Architektur in die zweite Reihe zu rücken scheint. Mehr noch als eine Mall ist Calatravas Konstruktion eine Raumskulptur, an der man sich nicht sattsieht. Dem Erlebnis von Transparenz und Licht, das der Architekt den schrecklichen Erinnerungen des Ground Zero entgegensetzen wollte, können wir uns nicht entziehen.
5. Statt Musical: ins Ballett in der Met
Für einen unserer Abende in New York will ich Musicalkarten kaufen. Als wir zum allerersten Mal mit unseren Kindern von damals fünf und neun Jahren hier waren, haben wir am Broadway eine grandiose Mary-Poppins-Inszenierung angeschaut. Unsere jüngere Tochter will genau die noch einmal sehen, aber sie läuft nicht mehr. Und auch sonst reißt uns das Musicalprogramm diesmal nicht vom Hocker. Wir finden kein Stück, für das wir wirklich gern in die beachtlichen Preise der Tickets investieren möchten.
Stattdessen stolpere ich über das New Yorker Ballettprogramm. Klingt super. Die Preise sind etwa halb so hoch wie die der Musicaltickets. Und sowieso: Die Aussicht, einmal einen Abend in der Met zu verbringen, in der Metropolitan Opera, ist ziemlich reizvoll. Im Internet kaufe ich Tickets für die “Jane Eyre”-Choreographie des American Ballet Theatre.
Wir genießen alles. Das Ballett mit seiner dramatischen Story; modern und trotzdem ein wenig romantisch. Die Pause, in der wir uns zwischen mutmaßlich waschechten New Yorkern tümmeln, und den Heimweg im Regen – hinter uns das glänzende Opernhaus, vor uns die Kulisse der Upper West Side.
6. New York mit Teenagern: einmal rund um Manhattan schippern
Die Skyline von Manhattan kennt jeder. Aber wie sieht die Insel, die für New York steht wie kein anderer Teil der Stadt, an ihrem anderen Ende aus; dort, wo man die berühmten Wolkenkratzer hinter sich gelassen hat?
Wir beschließen, Manhattan per Boot zu umrunden. Um das zu tun, gibt es diverse Angebote. Beliebt bei Touristen etwa sind die Sightseeing-Touren der Circle Line. Die Classic Harbor Line, ein anderer Veranstalter, setzt auf nostalgische Boote und bietet in Kooperation mit dem American Institute of Architects eine Architektur-Tour zu Wasser an. Die muss ich haben.
Zweidreiviertel Stunden schippern wir um den Kern des Big Apple herum. Die Tour beginnt an der East Side, nicht weit entfernt von der High Line. Nah wie nie kommen wir an der Freiheitsstatue vorbei, halten Kurs auf die ikonische Südspitze Manhattans und gelangen danach in den Osten: unter der Brooklyn Bridge hindurch und dann weiter ins Unbekannte. Vorbei an Queens und der Bronx am östlichen und an Harlem am westlichen Ufer. Bürogebäude, immer mehr braungraue Industrieareale und schließlich, am Nordwestende der Insel, weites Wasser und Grün. Für Momente wähnen wir uns in Kanada, und erstmals begreifen wir, dass Manhattan tatsächlich eine Insel ist.
Vom Hudson River aus sehen wir noch eine Menge von Manhattans Westen und auch ein bisschen New Jersey. Am Ende kommt der pensionierte Architekt, der uns die ganze Zeit über mit Live-Informationen versorgt, fast ins Straucheln: Auf der West Side ballen sich die Neubauten, internationale Stararchitekten konstruieren hier sozusagen Schulter an Schulter. Manchmal ein bisschen zu protzig, aber trotzdem ziemlich cool, auch in den Augen unserer Töchter. Auf einige der architekturbezogenen Erläuterungen könnten sie locker verzichten, hören auch des öfteren weg, aber ein bisschen bleibt hängen. New York mit Teenagern bedeutet immerhin auch: New York mit Personen, die bereits recht gut Englisch können. Das Erlebnis der Inselumrundung per Boot ist allerdings auch mit jüngeren Kindern zu empfehlen – und wem die Tour zu lang ist, der findet jede Menge abgespeckte Varianten, bei denen man dennoch viel von Manhattan sieht.
7. Der Banker als König: die Pierpont Morgan Library
John Pierpont Morgan war Banker. 1837 geboren, investierte er in Amerikas Wachstum im 19. Jahrhundert: in die Eisenbahnbau etwa und in die Stahlindustrie. Bis zu seinem Tod 1913 häufte er ein enormes Vermögen an, das er nicht nur reinvestierte, sondern auch in seine kulturellen Leidenschaften steckte: John Pierpont Morgen sammelte kostbare Bücher, Manuskripte und Kunstwerke. 1906 ließ er in Midtown Manhattan ein Zuhause für seine Sammlung bauen: die Pierpont Morgan Library, die heute ein Museum ist.
Die Morgan Library sieht nicht aus wie eine Bibliothek, die zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts inmitten einer brodelnden Metropole gebaut wurde. Sie wirkt eher wie der renaissanceverliebte Prachtbau eines englischen Adligen aus dem 18. Jahrhundert – mit klassischen Proportionen, vergoldeten Deckengemälden, roten Damast-Tapeten, sogar einer Rotunde mit Kuppel. “So reich kann man als Banker werden?”, fragt meine ältere Tochter ungläubig – und allein, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, lohnt sich der Besuch der Morgen Library bei einem Trip nach New York mit Teenagern: Das, was für Europa Könige und andere Adlige waren, waren für Amerika die Millionäre.
Doch auch der Raum an sich ist ganz zauberhaft mit seinen Galerien voller zart vergitterter Bücherregale, seinen Treppen, den in Schaukästen ausgestellten illuminierten Psaltern, edelsteinbesetzten Bucheinbänden und Manuskripten wie etwa einigen Handschriften von Saint-Exupéry. Sobald wir wieder auf die Straße treten, staunen wir: Wie kann es sein, dass sich mitten in New York ein stilles Refugium wie die Pierpont Morgan Library versteckt? Der Ort ist magisch und führt älteren Kindern wie Erwachsenen eine erstaunliche Facette der USA vor Augen.
8. Gossip Girl, eine Zeitreise und Candyland: an der Upper East Side
Serien. Serien sind ziemlich wichtig, wenn man einen Trip nach New York mit Teenagern plant. In welcher Stadt gibt es so viele Netflix-Schauplätze wie hier? Wir hätten problemlos eine ganze Reise nur auf der Spur von Serienhelden verbringen können.
Ein absolutes Must in diesem Fall: die Upper East Side. Wegen Gossip Girl, denn hier leben die Rich Kids, um die sich sowohl die Bücher als auch die Filme drehen.
Natürlich logieren wir in keinem der noblen Häuser mit Doormen, in denen die Gossip-Girl-Protagonisten wohnen. Aber wir flanieren an ihnen vorbei. Und wenngleich wir uns keine Kleidungsstücke in den Boutiquen der Gegend leisten können, sind wir immerhin in der Lage, die gleichen Lollis und Schokoladentafeln wie Blair Waldorf und ihre Freunde zu kaufen. Die gehen nämlich gern in Dylan’s Candy Bar shoppen: einem mehrstöckigen poppigen Candyland, das der Tochter des Modemoguls Ralph Lauren gehört. Dylan Lauren glaubt an die positive Wirkung von Zucker und Farbe, und ihr psychedelisches Süßigkeitenimperium erstreckt sich in einer wachsenden Zahl von Shops über die ganzen USA, doch der Flagship Store befindet sich hier, an der Upper East Side.
Noch besser allerdigs gefällt uns bei diesem Trip nach New York mit Teenagern ein anderer Ort an der Upper East Side, dessen Name nach Zuckerzeug klingt: Der Lexington Candy Shop scheint ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten zu sein. Er ist kein Süßigkeitenladen, sondern eine klassische Luncheonette: ein einfaches kleines Restaurant, das Sandwiches und andere schlichte Gerichte serviert.
Der Lexington Candy Store existiert seit 1925. Sein Interior scheint einem alten amerikanischen Film entsprungen, empfangen werden wir mit familiärer Herzlichkeit, auf unserem Resopaltisch landen erstklassige und wunderbar bezahlbare Sandwiches und Burger. Hundert Punkte. Ein fantastischer Ort, wenn man New York mit Kindern besucht, aber auch für Familien mit jüngeren Kindern geeignet – und für Erwachsene jeder Altersklasse sowieso.
Wir waren während unserer Reise nicht nur in Manhattan. Zu Brooklyn mit Teenagern geht es hier
1 Comments
Monika
Ich versuche mit meinem Teeny eine Reise im April zu Planen. Bin aber momentan noch komplett überfordert. Wo wohnt man da am Besten? Wie kommt man vom Flughafen in die Stadt, etc etc.. hättest du mir Tipps diesbezüglich?