Zuletzt aktualisiert am 8. März 2023 um 21:45

Seoul, Südkorea: Unser erstes Mal Asien. Wir laufen, schauen, essen und staunen: über Fremdes und über Dinge, die viel weniger exotisch sind, als wir erwartet hätten. Wir bringen Eindrücke in Hülle und Fülle mit nach Hause, darunter diese zehn, die uns nicht mehr aus dem Kopf gehen.

1. Man kann durch alte Königspaläste wandern.

Gyeongbokgung-Palast

2. Man ist dort, wo der “Gangnam Style” zu Hause ist: Gangnam ist die schicke Südhälfte der Stadt.

Eine der ersten Entdeckungen in Seoul mit Kindern: Gangnam gibt es nicht nur auf YouTube!

3. Die Tassen haben Augen.

Ost-West-Mix: die koreanische Café-Kette Paris Baguette

4. Die Chancen sind gut, dass man noch nie so viele Hochhäuser auf einmal gesehen hat.

In Seoul sieht man fast nur Neues; das Alte muss man suchen

5. Ab dem dritten Tag findet man es normal, sich bei jedem Besteigen eines Taxis und Betreten des Hotels zu verbeugen.

Leider können wir kein Koreanisch. Die Visitenkarte vom Hotel haben wir lieber immer dabei

6. Das Essen sieht toll aus, schmeckt lecker, und man darf dabei auf dem Boden sitzen.

Barbecue oder Suppe: Das koreanische Essen gehört zu den Highlights der Reise

7. Man lernt, seinen Namen mit den Buchstaben des Hangul-Alphabets zu schreiben.

Im König-Sejong-Museum. Der Regent initiierte die Erfindung des koreanischen Alphabets

8. Es gibt buddhistische Tempel.

Unser erster buddhistischer Tempel: der Bongeunsa-Tempel in Gagnam

9. Der Pager, der vibriert, wenn der Kaffee fertig ist, grinst fröhlich und spricht Koreanisch.

Manchmal machen die kleinen Dinge am meisten Spaß

10. “Shopping” erhält eine neue Dimension und ist preislich mit dem Taschengeld zu bewältigen – wenn man einen der riesigen Märkte besucht.

Rummelig und herrlich: der Namdaemun-Markt verkauft im Grunde schlichtweg alles